SAB 2023
VORWORT
Geschäftsverlauf und Geschäftsergebnis
Der Geschäftsverlauf des Jahres 2023 war wesentlich besser als erwartet. Aufgrund der kritischen wirtschaftlichen Daten (hohe KV-Abschlüsse, dynamische Inflation, Stagnation der Wirtschaftsentwicklung etc.) wurde (wie üblich) ein vorsichtiger Jahresbericht für 2023 erstellt. So ging man in der Planung von einem negativen Jahresergebnis (unter Berücksichtigung einer Gewinnrücklage von EUR 1 Mio.) in Höhe von EUR 602.000,00 aus.
Im Ergebnis des Berichtsjahres zeigt sich ein deutlich positiveres Bild. Dies ist einerseits auf eine Reihe kleinerer Maßnahmen (v. a. im Bereich der Energie) zurückzuführen, allerdings auch auf „Einmaleffekte“ wie die Auflösung einer Pensionsrückstellung.
Wesentliche Planverbesserungen ergaben sich beim Personalaufwand, dem Aufwand für Fremdentsorgung sowie bei Wartung und Instandhaltung. Aber auch die Umsatzerlöse und der Finanzerfolg entwickelten sich deutlich über den in der Planung angenommenen Werten.
Die Umsatzerlöse stiegen um knapp 7,5 % von EUR 29,2 Mio. auf EUR 31,4 Mio. Positiv wirkte sich aus, dass bei den meisten Abfallfraktionen Preiserhöhungen vorgenommen werden konnten. Deutlich über den Erwartungen lagen die Umsätze bei den Sonderabfällen und den verwertbaren Altstoffen. Auch im Bereich der Verpackungssortierung konnte der Umsatz gesteigert werden.
UMSATZERLÖSE
+ 7,5 %
Das Ergebnis vor Steuern lag bei EUR 3.762.083,56, das Betriebsergebnis bei EUR 3.193.930,90. Das Finanzergebnis betrug (auch aufgrund überdurchschnittlich gut veranlagter Festgelder) EUR 568.152,66. Dies ergibt einen Jahresüberschuss von EUR 2.884.316,56, wovon eine Gewinnrücklage in Höhe von EUR 2 Mio. gebildet wird.
Im Berichtsjahr waren durchschnittlich 111 ArbeitnehmerInnen (79 Arbeiter, 32 Angestellte) beschäftigt. Die Eigenkapitalquote betrug 73,04 % (Vorjahr: 71,92 %), die fiktive Schuldentilgungsdauer weniger als 1 Jahr (Vorjahr: < 1 Jahr).
Mengenentwicklung
Gegenüber dem Vorjahr war der Gesamtinput des Jahres 2023 mit 227.930 t (Vorjahr: 228.136 t) nahezu gleich. Sehr konstant entwickelten sich vor allem die kommunalen Mengen an Rest-, Bio- und Sperrmüll. Deutlich angestiegen sind die Mengen an Klärschlamm und Rechengut sowie bei Metallen und Kunststoffen. Die Veränderungen im Zusammenhang mit der Verpackungssammlung (gelbe Tonne, gelber Sack), insbesondere die Umstellung in der Stadtgemeinde Salzburg und anderen Gemeinden, wurden zwar öffentlich breit diskutiert, haben sich allerdings auf das Mengengefüge der SAB nur gering ausgewirkt. Gravierende Veränderungen stehen erst mit der Einführung eines Pfandsystems ab dem Jahr 2025 an.
Aufwand
Die größten Aufwandspositionen der Gesellschaft sind jene für Personal und Fremdentsorgung. Der Personalaufwand stieg im Berichtsjahr – trotz einer KV-Erhöhung von über 7 % – „lediglich“ um gut 0,5 %. Dabei sind allerdings Einmaleffekte (Wegfall der Firmenpension und der Rückstellung für diese) zu berücksichtigen.
Der Aufwand für Fremdentsorgung stieg gegenüber dem Vorjahr um 3,2 % und damit etwas geringer als geplant. Vervielfacht hat sich (erwartungsgemäß) der Aufwand für Strom. Eine Förderung nach den Kriterien des EKZ II wurde beantragt. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen um knapp 3,3 %.
INVESTITIONEN
Im Berichtsjahr wurden insgesamt EUR 2,36 Mio. (inkl. GWG) investiert. Davon betrafen mehr als die Hälfte (EUR 1,21 Mio.) Vorhaben, die für die Jahre 2021 und 2022 geplant waren. Hieran ist das Problem der zunehmend langen Lieferzeiten deutlich zu erkennen. An größeren Vorhaben betraf dies die Erneuerung der Heizungs- und Lüftungssteuerung, die Erneuerung der Kühltürme, der EMSR-Anlage und eines Gasmotors sowie die Anschaffung einer Planierraupe.
Ergänzend zu den Investitionen wurden zur Bestandserhaltung der Anlagen Großreparaturen von knapp EUR 650.000,00 getätigt.
Allgemeine
Risikoberichterstattung
Die Abfallwirtschaft ist generell stets mit Unsicherheiten behaftet, die sich allerdings in den kommenden Jahren durch zahlreiche neue Rahmenbedingungen wie Krieg, Energiekrise oder Lieferkettenprobleme, aber auch legistische Verschärfungen noch steigern werden.
Für die SAB scheint die Grundauslastung durch die kommunalen Abfallmengen in den kommenden Jahren weitestgehend gesichert.
Betriebsrisiken, insbesondere Brandereignisse, sind nicht auszuschließen und eine der Hauptgefahrenquellen der Abfallwirtschaft. Es ist gängige Praxis der Gesellschaft, durch technische Maßnahmen und permanente Mitarbeiterschulungen diese Gefahrenquellen weitgehend zu minimieren. Risiken durch Umweltschäden oder Fehlverhalten von MitarbeiterInnen werden u. a. durch die Teilnahme an Zertifizierungsprogrammen (EMAS, EFB, ISO 45001) ständig (auch extern) evaluiert und entsprechende Maßnahmen abgeleitet. Gegen Naturkatastrophen werden technische und organisatorische Maßnahmen ergriffen und der Versicherungsschutz laufend überprüft und erforderlichenfalls angepasst.
Zukünftige Entwicklung
Die SAB ist seit Beginn der Verpackungsverordnung Sortierpartner. Aufgrund geänderter rechtlicher und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen stellte sich im Berichtsjahr die Frage, ob ein Weiterbetrieb der Sortieranlage noch möglich bzw. wirtschaftlich ist. Die Verträge mit den Sammel- und Sortiersystemen wurden bis zum Ende des Berichtsjahres verlängert. Im Jahr 2024 wird dieser Geschäftszweig aufgelassen.
Um die Energiesituation, insbesondere den Eigendeckungsgrad, zu verbessern, werden im ersten Quartal 2024 Photovoltaikmodule auf Dächern mehrerer Betriebsgebäude installiert.
Seit einiger Zeit ist im Gespräch, dass ein Produktionsunternehmen, ansässig im Zentralraum, die Realisierung einer Abfallverbrennungsanlage plant. Details bezüglich der vom Genehmigungsumfang erfassten Fraktionen sind der SAB nicht bekannt, allerdings könnten sich dadurch wesentliche Markt- und Mengenverschiebungen bei gewissen Abfallfraktionen ergeben.
Die erfolgreiche Kooperation mit der Energie AG Umweltservice zur thermischen Entsorgung der heizwertreichen Abfälle wird mittelfristig fortgesetzt. Die Verwertungsmöglichkeiten für recycelte Altstoffe sind von der Entwicklung auf den – auch international determinierten – Märkten abhängig. Eine gute Erlössituation auf diesem Gebiet konnte in den vergangenen Jahren einen wesentlichen Beitrag zur positiven Umsatzentwicklung leisten. Ob dies in den kommenden Jahren ebenso gelingen kann, ist derzeit schwer abzuschätzen. Mittelfristig werden vor allem die EU-Recyclingziele eine wesentliche Herausforderung für die gesamte Abfallwirtschaft darstellen.
Aufwandsseitig werden die Entwicklungen bei den KV-Anpassungen der Löhne und Gehälter und der Energieaufwand die wesentlichsten Parameter bleiben. In diesem Zusammenhang wird ein Hauptaugenmerk auf die Minimierung des Energieverbrauchs sowie auf das Potenzial zur Steigerung der Eigenproduktion gelegt (z. B. Photovoltaik).
An legistischen Maßnahmen ist vor allem die Erhöhung des AlSAG-Beitrages ab dem Jahr 2025 zu nennen, die wesentliche Kostensteigerungen mit sich bringen wird. Zusätzlich ist für die kommenden Jahre zu erwarten, dass die CO2-Bepreisung für Abfallverbrennungsanlagen, die etwa in Deutschland schon in Kraft ist, auch in Österreich umgesetzt wird, was zu erheblichen Mehrkosten für die Abfallwirtschaft führen wird.
An der Zielsetzung der Gesellschaft, durch sparsames und effizientes Wirtschaften die finanziellen Spielräume für notwendige Investitionen zu schaffen, wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Dabei soll auch eine moderate Tarifpolitik für die Vertragsgemeinden nach wie vor im Mittelpunkt stehen.
Plandaten lt. Jahresbericht 2024
Aufbauend auf der im Jahr 2019 beschlossenen Mittelfristplanung 2020-2024 wurde im Oktober 2023 vom Aufsichtsrat der Jahresbericht 2024 genehmigt. Bei der Erstellung dieser Planung wurde davon ausgegangen, dass sich gegenüber der schon schwierigen Situation des Vorjahres die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter verschärfen werden. Bei den größten Aufwandspositionen Personal und Fremdentsorgung wurde mit einer Erhöhung auf jeweils über EUR 10 Mio. kalkuliert. Auch die Kostensteigerungen in allen Bereichen der Beschaffung waren zu berücksichtigen. Erlösseitig ist davon auszugehen, dass neuerliche Preiserhöhungen im Ausmaß von ca. 5 % zu realisieren sein werden. Entsprechend berücksichtigt wurde, dass der Bereich der Sortierung mit Mai 2024 eingestellt wird (Verringerung der Umsatzerlöse und des Personalaufwandes, verkürzte Abschreibung der Anlage etc.).
Die geplante Betriebsleistung wurde mit EUR 30,7 Mio. angenommen, der Betriebsaufwand mit EUR 32,86 Mio. und der Finanzerfolg mit rund TEUR 852. Damit ergibt sich unter Berücksichtigung des Verbrauchs einer Gewinnrücklage (EUR 1 Mio.) ein nahezu ausgeglichenes Jahresergebnis von ca. TEUR 36.
BILANZ IN €
2022 | 2023 | Veränderung | |
---|---|---|---|
Aktiva: | |||
Anlagevermögen | 33.233.443,67 | 31.740.682,08 | -1.492.761,59 |
Umlaufvermögen | |||
- Vorräte | 52.955,40 | 70.811,84 | 17.856,44 |
- Forderungen | 3.134.887,15 | 3.306.088,79 | 171.201,64 |
- Kassabestand, Guthaben | 25.492.961,87 | 29.830.050,67 | 4.337.088,80 |
Rechnungsabgrenzungsposten | 23.711,75 | 20.164,90 | -3.546,85 |
Aktiv latente Steuern | 251.604,01 | 215.652,01 | -35.952,00 |
Bilanzsumme | 62.189.563,85 | 65.183.450,29 | 2.993.886,44 |
Passiva: | |||
Eigenkapital, Rücklagen, Bilanzgewinn | 44.728.002,18 | 47.612.318,74 | 2.884.316,56 |
Investitionszuschüsse | 542.834,58 | 493.330,18 | -49.504,40 |
Rückstellungen | 15.073.774,90 | 15.086.992,09 | 13.217,19 |
Verbindlichkeiten | 1.624.571,52 | 1.793.776,29 | 169.204,77 |
Rechnungsabgrenzungsposten | 220.380,67 | 197.032,99 | -23.347,68 |
Bilanzsumme | 62.189.563,85 | 65.183.450,29 | 2.993.886,44 |
GUV IN €
2022 | 2023 | Veränderung | |
---|---|---|---|
Umsatzerlöse | 29.208.831,65 | 31.392.043,97 | 2.183.212,32 |
Aktivierte Eigenleistungen | 24.337,93 | 31.537,75 | 7.199,82 |
Sonstige betriebliche Erträge | 300.587,39 | 2.054.413,86 | 1.753.826,47 |
Betriebsleistung | 29.533.756,97 | 33.477.995,58 | 3.944.238,61 |
Materialaufwand | 513.323,78 | 1.414.683,15 | 901.359,37 |
Aufwand für bezogene Leistungen | 8.210.263,37 | 8.473.962,71 | 263.699,34 |
Personalaufwand | 9.068.214,91 | 9.119.179,15 | 50.964,24 |
Abschreibungen | 3.369.309,15 | 3.553.919,90 | 184.610,75 |
Steuern und Abgaben | 900.790,94 | 827.444,31 | -73.346,63 |
Übrige betriebliche Aufwendungen | 6.574.239,94 | 6.894.875,46 | 320.635,52 |
Betriebsaufwand | 28.636.142,09 | 30.284.064,68 | 1.647.922,59 |
Betriebsergebnis | 897.614,88 | 3.193.930,90 | 2.296.316,02 |
Finanzergebnis | -27.813,35 | 568.152,66 | 595.966,01 |
Ergebnis vor Steuern | 869.801,53 | 3.762.083,56 | 2.892.282,03 |
Steuern vom Einkommen | 224.375,72 | 877.767,00 | 653.391,28 |
Zuweisung zu Gewinnrücklagen | 2.000.000,00 | ||
Jahresgewinn | 645.425,81 | 884.316,56 | 238.890,75 |
Mitarbeiter:Innen
107
Durchschnittliche Betriebszugehörigkeit
15,44 Jahre
INPUT
2022 in to | 2023 in to | Änderung % | Unterschied in to | |
---|---|---|---|---|
Sperrmüll MBA | 7.402 | 6.983 | -6% | -419 |
Restmüll | 63.395 | 62.132 | -2% | -1.262 |
Sperrmüll Sortieranlage | 85 | 104 | 23% | 20 |
Rechengut | 1.557 | 1.823 | 17% | 267 |
Klärschlamm | 17.728 | 19.643 | 11% | 1.915 |
Bauschutt + Aushub | 11.902 | 17.137 | 44% | 5.235 |
Sonderabfälle gesamt | 79.706 | 72.598 | -9% | -7.108 |
Altreifen | 170 | 178 | 5% | 9 |
Grünabfälle + Friedhofsabfälle | 7.947 | 7.818 | -2% | -129 |
Bioabfälle | 27.254 | 27.779 | 2% | 525 |
Kunststoff-Verpackungen | 4.855 | 5.389 | 11% | 534 |
Metall-Verpackungen | 308 | 3 | -99% | -305 |
Altglas | 244 | 230 | -6% | -14 |
Papier + Kartonagen | 295 | 282 | -4% | -13 |
Metalle | 611 | 750 | 23% | 139 |
Altholz | 4.039 | 3.564 | -12% | -476 |
div. Kunststoffe | 162 | 185 | 14% | 23 |
Lohnverpressungen Eingang | 477 | 1.330 | 179% | 853 |
Summe: | 228.136 | 227.930 | 0% | -206 |
OUTPUT
2022 in to | 2023 in to | Änderung % | Unterschied in to | |
---|---|---|---|---|
Blechschrott | 293 | 357 | 22% | 64 |
Magnetschrott gesamt | 3.847 | 3.655 | -5% | -192 |
Eisenschrott | 39 | 12 | -70% | -27 |
Output Komposte | 14.393 | 14.665 | 2% | 272 |
Papier + Kartonagen | 270 | 320 | 19% | 50 |
Altholz gesamt | 4.143 | 4.248 | 3% | 105 |
Altglas | 258 | 249 | -3% | -9 |
Aluminium | 20 | 0 | -100% | -20 |
Unzerkleinerbares / Gewerbemüll | 20 | 24 | 15% | 3 |
Buntmetalle + Niro | 11 | 22 | 94% | 11 |
Kunststoff-Verpackungen | 3.553 | 4.042 | 14% | 489 |
Metall-Verpackungen | 275 | 38 | -86% | -237 |
Altreifen | 186 | 185 | 0% | 0 |
Altöl (Erlöse, ÖN 54102) | 430 | 443 | 3% | 14 |
Sonderabfall extern (ohne Altöl) | 1.445 | 2.323 | 61% | 879 |
div. Kunststoffe | 170 | 153 | -10% | -17 |
Bauschutt, Eternit | 5.595 | 4.282 | -23% | -1.313 |
Heizfraktion MBA | 64.924 | 60.623 | -7% | -4.301 |
therm. Holzfraktion | 0 | 0 | 0% | 0 |
Klärschlamm | 17.728 | 19.644 | 11% | 1.916 |
NE-Metalle | 336 | 470 | 40% | 133 |
Heizfraktion Leicht / EBS Kalzinator | 5.198 | 3.714 | -29% | -1.484 |
Lohnverpressungen Ausgang | 433 | 1.329 | 207% | 896 |
Summe: | 123.567 | 120.798 | -2% | -2.769 |
INVESTITIONEN
Gesamtes Investitionsvolumen
€ 2,356 Mio.
Die größten Projekte:
Heizungs- u. Lüftungssteuerung
Kühltürme
EMSR Anlage
Gasmotor 1
Planierraupe
Flockungsmittelstation
ENERGIE
2023 wurden mit der verarbeiteten Menge an Biomüll 2,7 Mio. m³ Biogas erzeugt. Damit konnten über die drei eingesetzten Gasmotoren 4.618 MWh Strom und 939 MWh Wärme produziert werden.
Von der Deponie wurden 402.000 m3 Deponiegas mit einem Methangehalt von ca. 50 % geliefert. Die erzeugte Energie wurde zur Versorgung der Abfallbehandlungsanlagen genutzt.
Strom
4.618 MWh Ökostrom wurden im Berichtsjahr erzeugt. Mit dieser Menge lag die Eigenversorgungsquote aller SAB-Anlagen bei 65 %.
Wärme
Die gesamte Wärmeversorgung der Betriebsanlagen der SAB wurde 2023 über die Gesamtheizzentrale beim RHV sichergestellt. Es wurden über die Gasmotorenanlage insgesamt 939 MWh an Wärmeenergie in das Gesamtheizsystem geliefert.
WAS SONST NOCH BEDEUTSAM WAR
Im Jahr 2023 wurden insgesamt 64.900 Eingangs-, 5.446 Ausgangs- und 13.040 interne Lieferscheine im EDV-System angelegt. Dies entspricht rund 250 bis 300 Bewegungen auf der Waage pro Tag.
Kompostabsatz
Im Zuge der Gratis-Kompostaktion wurden im Berichtsjahr 1.423 t kostenlos an die Gemeinden abgegeben. Der Gesamtabsatz der Florakraft-Produkte betrug 2023 14.665 t (davon 13.135 t Florakraft-Erde).
Probenahme
Für den Anlagenbereich Sonderabfall wurden 2023 ca. 7.000 Proben gezogen und in der Folge die nötigen Deklarations- bzw. Identifikationsanalysen durchgeführt.